
01 Jul Jörg Piesker – Deck 3
**Rezensionsexemplar**
Zum Buch
Seine Härte machte ihn zum reichsten Reeder der Welt – seine Liebe zu einem Bettler.
Alexander Drakos, einst reichster Reeder der Welt, spürt die Laste der Jahre; die Geschäfte laufen schlecht, er misstraut seiner jungen Frau Christina und die internationale Presse stürzt sich auf eine Reihe von Mordanschlägen und vermisster Passagiere auf seinen Kreuzfahrtschiffen. Hat es jemand darauf abgesehen, ihn zu ruinieren? Drakos weiß: Will er nicht alles verlieren, muss er einen ersten Schritt machen. Und bucht selbst inkognito eine Kreuzfahrt auf der “Harmony”. Eine Reise, die ihn direkt in ein mörderisches Komplott führt …
Zusammenfassung
Leider wurde ich mit diesem Buch enttäuscht. Alleine der Einstieg in das Buch war super schwer für mich, aber ich gab dem Buch eine Chance.
Es gab zu viele Handlungsstränge und nichts wirklich, was zusammenpasste und was die Spannung aufbaute. Der Schreibstil allerdings war sehr gelungen und war auch der einzige Grund, dieses Buch weiterzulesen. Eigentlich breche ich Bücher ab 100 Seiten ab, aber ich wollte wissen, ob es in irgendeiner Weise Sinn ergab.
Für mich fehlte im ganzen Buch ein roter Faden und für mich waren einige Handlungen suspekt und leider eher undetailliert.
Was ich noch komisch fand: Das Cover und der Titel suggeriert dem Leser, dass die Story auf einem Schiff passiert, davon liest man allerdings wirklich nicht viel.
Ein potenzial, was nicht genutzt wurde.
Fazit
Ein bedauerlicherweise eher enttäuschendes Buch, was mich nur durch den Schreibstil unterhielt, aber leider ansonsten nicht abgeholt hat. Enttäuschenderweise fehlte der rote Faden und die Spannung.
Bewertung
2 von 5 Eulen
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